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Wir bringen E-Flotten in den Emissionshandel – für eine klimaneutrale
und wirtschaftliche Mobilität!
Die Bundesregierung setzt auf eine massive Förderung von Elektroautos.
Neben Anreizen wie den BAFA-Zuschüssen für die Anschaffung gibt es
verschiedene weitere Stellhebel wie die THG-Quote.
Unternehmen, die ihre Fuhrparks auf Elektroautos umstellen, können seit 2022
die THG-Quote verkaufen und für ihre Firmenwagen Zusatzerlöse generieren,
indem sie sich pro E-Auto und Jahr für ihre CO2
-Ersparnis entlohnen lassen!
EMOVY übernimmt die gesamte Abwicklung mit Behörden und sorgt dank
Festpreisangebot für die THG-Quote für Planungssicherheit.
Instrument zur Erreichung der CO2-Reduktionsziele im Verkehr
‣ Nachfolgeregulierung der Biokraftstoffquote
‣ Verpflichtet Mineralölunternehmen zur CO2-Reduktion durch Inverkehrbringen CO2-ärmerer Antriebsstoffe
‣ THG-Quote wird jährlich angehoben
‣ 2022: 6% Reduktion
‣ 2023: 8% Reduktion
‣ 2030: 25% Reduktion
‣ Die 38. BImSchV* ermöglicht ab 2022 auch Flottenbetreibern direkt die
Anrechnung der Emissionseinsparungen aus Elektroauto-Strom als THG-Quoten.
Jedes zugelassene reine Batterie-Elektrofahrzeug zählt!
‣ PKW der Fahrzeugklasse M1. Für leichte Nutzfahrzeuge (N1) und Busse (M3) sind höhere Beträge möglich.
‣ Zulassungspflichtige Leichtkraftfahrzeuge können gemeldet werden, sofern für diese ein Fahrzeugschein vorliegt.
‣ Der Ladestrom von öffentlich zugänglichen Ladepunkte kann vermarktet werden.
‣ Die E-Quote kann jedes Jahr erneut generiert werden.
‣ Die Bündelung einer größtmöglichen Zahl an E-Autos ist essentiell.
So funktioniert die THG-Quote bei E-Autos* („E-Quote“)
Quotenverpflichtete wie z. B. Mineralölkonzerne erwerben diese THG-Quoten, um Vorgaben zur
Emissionsreduktion gemäß BImSchG zu erfüllen.
Dadurch wird eine nachhaltige Verkehrswende quersubventioniert – Ziel des Gesetzgebers: fossile Kraftstoffe sollen teurer werden!
Jedes Gramm CO2, das eingespart wird, kann als THG-Quote an Mineralölunternehmen vermarktet werden. Das gilt nicht nur für die reinen E-Fahrzeuge, sondern auch für den Strom, der an öffentlich zugänglichen Ladepunkten geladen wird.
Mit Unterstützung professioneller Dienstleister ein attraktiver Markt
EMOVY ermöglicht eine unkomplizierte Teilnahme am THG-Quotenhandel.Durch das Pooling der Fahrzeuge werden am Markt bessere Preise für
THG-Quoten erzielt.
Der Vertrag regelt die Übermittlung der Fahrzeugschein-Kopien, die Vergütung und – mittels verschiedener ggf. erforderlicher Anlagen (u.a. Vollmachten für Umweltbundesamt und Hauptzollamt) – die Gesamtabwicklung des THG-Quotenhandels.
Der Quotenhandel ist kein Greenwashing
Die Treibhausgasemissionsquote (THG-Quote) belastet Mineralölkonzerne finanziell.
Sowohl durch den Kauf von Quotenzertifikaten über den THG-Quotenhandel, als auch
über Pönalen (Strafzahlungen) bei Vertragsbruch.
Die Quote ist also weniger ein Minderungs- als ein Umverteilungsinstrument: Es geht um die finanzielle Umverteilung zum Zweck des flächendeckenden Ausbaus unter anderem auch von E-Mobilität in Deutschland.
Da die Quote bis 2030 auf 25 % steigt, müssen Mineralölunternehmen zunehmend
Quoten erkaufen, um ihre Verpflichtung zu erfüllen. Damit steigt das finanzielle Budget
für klimaschützende oder klimaausgleichende Maßnahmen.
Wird die THG-Quote nicht verkauft, kann es der Staat als Option tun oder sie verfallen. Monetarisiert man die THG-Quote selbst, kann man das Geld in eigene E-Mobilität,
Klimaprojekte oder andere nachhaltige Aktivitäten investieren und sicher gehen
etwas gutes für die Umwelt gemacht zu haben.
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